Von Daguerreotypien bis Digital: Onlinekurs zur Geschichte der Fotografie mit Zertifikat — Jetzt einschreiben
Entdecken Sie die Entwicklung der Fotografie von den ersten versilberten Kupferplatten bis zu algorithmischer Bildverarbeitung und Smartphones, in einem strukturierten Onlinekurs mit Expertenbetreuung, praxisnahen Aufgaben, prüfungsbasiertem Zertifikat, flexiblen Lernzeiten und einer aktiven Community, die Ihr Verständnis visuell-kultureller Zusammenhänge nachhaltig vertieft.
Über uns
Unser Team vereint Fotohistorikerinnen, Kuratoren, Archivexpertinnen und praktizierende Fotografen mit universitärer Lehr- und Ausstellungserfahrung. Wir entwickeln didaktisch durchdachte Onlineformate, pflegen Kooperationen mit Institutionen und verbinden Forschung, Praxis und Vermittlung zu einem zugänglichen, verlässlichen Lernerlebnis.
Kursüberblick und Lernreise
Erleben Sie eine klare, chronologisch gegliederte Lernreise durch Verfahren, Ästhetiken, Technik und Gesellschaft, kombiniert mit interaktiven Zeitleisten, geführten Analysen, praxisnahen Aufgaben, kuratierten Quellen und einer Zertifikatsprüfung, die Ihr historisches, methodisches und kuratorisches Denken sichtbar validiert und beruflich verwertbar macht.
Lernziele und Kompetenzen
Sie analysieren historische Verfahren und ihre ästhetischen Konsequenzen, kontextualisieren Bilder sozial und politisch, vergleichen technische Entwicklungen kritisch, reflektieren ethische Fragen digitaler Retusche, und kuratieren überzeugende Bildserien, deren Argumentation Sie schriftlich sowie mündlich mit belastbaren Quellen belegen und nachvollziehbar präsentieren können.
Für wen dieser Kurs gedacht ist
Der Kurs richtet sich an Studierende, Fotografinnen und Fotografen, Museums- und Archivmitarbeitende, Lehrkräfte, Kunstbegeisterte und Quereinsteiger, die fundierte, flexibel zeitlich planbare Inhalte mit praxisnahen Aufgaben, zugänglichen Materialien, optionalen Live-Sessions und barrierefreien Transkripten suchen, ohne zwingende Vorkenntnisse in Dunkelkammer- oder Digitaltechnik zu benötigen.
Was ist im Kurs enthalten
Enthalten sind Videovorlesungen, kommentierte Leselisten, interaktive Zeitleisten, herunterladbare Arbeitsblätter, Praxisaufgaben mit Beispiellösungen, Feedbackrunden, ein Community-Forum, Live-Fragestunden, Musterklausuren, ein Abschlussquiz, Zugang zur Zertifikatsprüfung sowie ein digitales Zertifikat, optional ergänzt um druckfertige Urkundenvorlagen und Portfolioempfehlungen.
Historische Anfänge: Daguerreotypie und frühe Verfahren
Verstehen Sie, wie frühe Verfahren wie Daguerreotypie, Kalotypie und Nassplatten die Bildökonomien prägten, Ateliers entstehen ließen, Porträtkonventionen formten und zugleich archivische, rechtliche und gesellschaftliche Fragen nach Besitz, Urheberrecht, Patenten und Konservierung erstmals ins fotografische Feld einführten.
Die Daguerreotypie im Detail
Wir untersuchen polierte, versilberte Kupferplatten, Joddämpfe, Quecksilberentwicklung, die Einmaligkeit jedes Bildes, die Bedeutung von Etuis, Belichtungszeiten, Studioökonomien und konservatorische Herausforderungen, um zu verstehen, warum dieses Verfahren technisch brillant, aber reproduktionsarm war und dennoch Massenporträtierung ermöglichte.
Kalotypie und Talbots Papiernegative
Talbots Negativ-Positiv-Prinzip schuf Reproduzierbarkeit, prägte ästhetische Texturen und veränderte die Verbreitung visueller Informationen grundlegend; wir diskutieren Papierfasern, Detailwiedergabe, Patentpolitik, internationale Diffusion, künstlerische Akzeptanz und die langfristige Bedeutung für wissenschaftliche, journalistische und familiäre Bilderpraktiken.
Nassplattenverfahren und Ambrotypie
Das Kollodium-Nassplattenverfahren verband hohe Schärfe mit logistischen Hürden wie mobilem Dunkelzelt, zeitkritischer Sensibilisierung und Pflege des Glasträgers; wir vergleichen Ambrotypie, Tintype und Glasnegative hinsichtlich Archivfestigkeit, Kosten, Distributionspotenzialen und ästhetischer Wirkung unter wechselnden Lichtbedingungen.
Analoge Perfektion: Silbergelatine, Dunkelkammer und Moderne
Ergründen Sie industrielle Standardisierung, die Verbreitung von Rollfilm, raffinierte Dunkelkammerpraxis und stilgeschichtliche Verschiebungen vom Piktorialismus zur Straight Photography, um technische Entscheidungen, Tonwerte, Körnigkeit und Materialqualitäten als zentrale Parameter historischer Bildaussagen sicher beurteilen zu können.
Kontaktieren Sie unsSilbergelatine und industrielle Standardisierung
Wir analysieren Gelatinebindung, Emulsionskontrolle, Negativformate, Rollfilm, Kameraergonomie, Serienproduktion und die Auswirkungen auf Bildästhetik, Laborworkflow und Verfügbarkeit, wodurch fotografische Praxis demokratisiert, professionelle Standards gesetzt und neue journalistische wie künstlerische Möglichkeiten geschaffen wurden.
Dunkelkammertechniken, Chemie und Sicherheit
Anhand konkreter Beispiele behandeln wir Papiergrade, Entwicklerrezepte, Abwedeln und Nachbelichten, Tonungen, Archivwässerung, Sicherheitsregeln und Dokumentation von Prozessparametern, um kontrollierte Ergebnisse, reproduzierbare Arbeitsabläufe und nachvollziehbare Qualitätskriterien für Ausstellungen, Publikationen und konservatorische Anforderungen zu gewährleisten.
Vom Piktorialismus zur Moderne
Wir rekonstruieren ästhetische Debatten um weiche Übergänge, edle Druckverfahren, Objektivität, Formstrenge und gesellschaftliche Relevanz, diskutieren Schlüsselfiguren, Publikationen, Salonausstellungen und Museen, und zeigen, wie stilistische Positionen technische Entscheidungen und Rezeptionsweisen dauerhaft beeinflusst haben.
Farbe und Massenmarkt: Autochrom, Kodachrome, Polaroid
Von kornbasierten Autochromplatten über hochgesättigte Umkehrprozesse bis zum Sofortbild beleuchten wir technische Prinzipien, Produktionsökonomien, kulturelle Bedeutungen und archivische Herausforderungen, die Fotografie als Massenmedium, künstlerisches Werkzeug und familiäres Gedächtnis in Farbe neu etablierten.
Autochrom Lumière: Farbkornverfahren
Wir erklären das Mosaik aus Kartoffelstärkekörnern, Farbfilterung, Projektion versus Betrachtung am Leuchttisch, Empfindlichkeit, Belichtungszeiten, samtige Farbwirkung und Sammlungsaspekte, um einzuschätzen, warum Autochrom zwischen Kunst, Wissenschaftsfotografie und bürgerlicher Kultur eine besondere Nische behauptete.
Kodachrome und die Farbrevolution
Kodachrome etablierte einen standardisierten Farbraum mit beeindruckender Archivstabilität, jedoch komplexer Laborausarbeitung; wir diskutieren journalistische Durchsetzungskraft, Werbeästhetik, Reisefotografie, Diaschauen und die Rolle industrieller Infrastruktur für globale Bildzirkulation, Erinnerungskultur und visuelle Bildung.
Sofortbildkultur: Polaroid und darüber hinaus
Sofortbilder schufen intime, experimentelle Workflows mit unmittelbarem Feedback; wir untersuchen chemische Diffusionsprozesse, Bildcharakter, künstlerische Strategien, kollaborative Praktiken im Studio, Archivfragen und die Renaissance im Hybridworkflow zwischen Analogästhetik und digitaler Weiterverarbeitung.
FSA und soziale Narrative
Wir analysieren die Farm Security Administration, Auftragsrahmen, Bildredaktionen, Authorship-Fragen, Rezeption, reproduktive Nutzung und wie ikonische Motive soziale Realitäten zugleich sichtbar machten und interpretativ rahmten, wodurch Verantwortung, Machtverhältnisse und Publikumserwartungen neu verhandelt wurden.
Mehr lesen
Kriegsfotografie: Ethik, Risiko, Wirkung
Thematisiert werden Sicherheitsprotokolle, Bildauswahl, Traumatisierung, Propaganda, Zensur, Kontextualisierung und Nachnutzung, um die besonderen ethischen, rechtlichen und psychologischen Herausforderungen in Konfliktkontexten zu verstehen und verantwortungsvolle publizistische Entscheidungen transparent zu begründen.
Mehr lesen
Fotojournalismus: Standards und Wandel
Wir beleuchten Redaktionsrichtlinien, Bildmanipulation, Captions, Metadaten, Verifikation, Rechte, Bezahlung und Audience Engagement, und wie Plattformlogiken, Algorithmen sowie Community-Richtlinien berufliche Praxis, Ästhetik und Glaubwürdigkeit laufend verändern und herausfordern.
Mehr lesen
Ikonen, Schulen und Bewegungen
Anhand zentraler Protagonisten, Kollektive und Institutionen verfolgen wir, wie ästhetische Programme, Lehrtraditionen und Publikationsstrategien Strömungen prägten, Sammlungen aufbauten, Debatten auslösten und nachhaltige Kriterien für Qualität, Autorschaft und Historiografie etablierten.
-
Wir diskutieren Experiment, Typofoto, Neue Sachlichkeit, Fotogramme, technische Innovationen und Lehrmodelle, die Materialbewusstsein, Funktionalität und visuelle Ökonomie in eine radikal moderne Bildsprache überführten und bis heute gestalterische Disziplinen interdisziplinär beeinflussen.
-
Analyse kollektiver Strukturen, Vertriebsmodelle, Autonomieansprüche, ikonischer Reportagen, Editing-Strategien und die Balance zwischen persönlicher Handschrift, redaktionellen Anforderungen und Markterwartungen, die das Genre nachhaltig professionalisiert und internationalisiert hat.
-
Wir untersuchen serielle Methodik, objektivierende Darstellung, industrielle Motive, didaktische Strenge, Einfluss auf Konzeptkunst und das Aufkommen einer nüchternen, präzisen Bildsprache, die kuratorische Hängungen und Sammlungsstrategien tiefgreifend veränderte.
Digitale Revolution und Postproduktion
Von Sensorarchitekturen über Dateiformate bis zu nicht-destruktiver Bearbeitung zeigen wir, wie Workflows, Farbräume, Metadaten und Archivierung zusammenwirken und welche gesellschaftlichen Debatten um Authentizität, KI, Urheberrecht und Transparenz die Gegenwart prägen.
Kameratechnik im Wandel
Format, Optik, Verschluss, Ergonomie und Automatisierung bestimmen Bildsprache und Praxis; wir vergleichen historische Apparate mit spiegellosen Systemen und Smartphones, um technische Entscheidungen bewusst an Aussageabsichten, Budget und Produktionskontext anzupassen.
Formate: Großformat bis Kleinbild
Wir beleuchten Negativgröße, Auflösungsreserven, Schärfentiefe, Bewegungssteuerung, Transportabilität, Kosten und typische Anwendungsfelder, damit Sie Gerätewahl und Workflow sicher planen und Bildqualität, Flexibilität sowie Budget sinnvoll austarieren können.
Spiegelreflex versus spiegellos
Themen sind Sucherpräzision, Autofokus, Stabilisierung, Objektiv-Ökosysteme, Akkulaufzeit und Adaptierbarkeit historischer Linsen, um Systementscheidungen technologisch fundiert und projektbezogen zu treffen, ohne spätere Umstiege teuer zu bezahlen.
Smartphone und Computational Imaging
Wir analysieren Mehrfachkamera-Setups, Rechenfotografie, HDR, Nachtmodi, Rauschunterdrückung und Grenzen kleiner Sensoren, sowie Workflows für Dokumentation, Social Publishing und Archivierung, die mobile Praxis ernsthaft produktionsfähig machen.
Bildanalyse und visuelle Kultur
Mit Instrumenten der Ikonografie, Semiotik und Bildrhetorik lernen Sie, Fotografien argumentativ zu lesen, Kontexte offenzulegen und kuratorische Entscheidungen textlich zu begründen, um Überzeugungskraft in Studium, Museum, Redaktion und Unterricht zu entwickeln.
Komposition und Semiotik
Wir üben Linienführung, Fokus, Kontrast, Rhythmus, Zeichen, Codes und kulturelle Konnotationen, um die semantische Ebene kompositorischer Entscheidungen sichtbar zu machen und Bildaussagen präzise, quellengestützt und nachvollziehbar zu formulieren.
Blickregime und Macht
An Beispielen diskutieren wir Repräsentation, Stereotypisierung, Zugänge, Ausschlüsse, Betrachterpositionen und Machtverhältnisse, die Wahrnehmung strukturieren, und leiten Kriterien für verantwortliche Bildproduktion sowie inklusive kuratorische Praxis ab.
Kuratieren und Sequencing
Sie planen Ausstellungsnarrative, Sequenzen, Wandtexte, Lichtführung, Reproduktionen und Kataloge, um Inhalte präzise zu vermitteln, Aufmerksamkeit zu steuern und wissenschaftliche wie emotionale Ebenen schlüssig miteinander zu verbinden.
Praxisaufgaben und Portfolioentwicklung
Durch angeleitete Aufgaben zu historischen Verfahren, dokumentarischen Serien und kuratorischen Texten bauen Sie ein aussagekräftiges Portfolio auf, das Lernfortschritt sichtbar macht und Bewerbungen für Studiengänge, Stipendien, Redaktionen oder Museen strategisch unterstützt.
- Historische Verfahren interpretieren Sie rekonstruieren visuelle Eigenschaften klassischer Prozesse mit zeitgemäßen Mitteln, dokumentieren Entscheidungen transparent, reflektieren Unterschiede und erstellen Vergleichsmappen, die technische Parameter und ästhetische Wirkung nachvollziehbar verschränken.
- Zeitgenössische Serien erarbeiten Von Themenfindung bis Sequenz lernen Sie Recherche, Kontaktbögen, Editings, Textarbeit und Feedbackumsetzung, um eine kohärente Serie mit klarer Aussage und verlässlicher Dokumentation zu entwickeln, die in Ausstellungs- und Redaktionskontexten besteht.
- Portfolio-Review und Feinschliff Sie erhalten strukturiertes Feedback zu Auswahl, Reihenfolge, Metadaten, Captions, Farbmanagement und Druckvorbereitung, um Wirkung und Lesbarkeit zu steigern, Redundanzen abzubauen und Stärken gezielt herauszustellen.
Lernplattform und didaktisches Design
Modulare Microlearning-Einheiten, klare Lernpfade, formative Quizzes und Gamification-Elemente sichern kontinuierlichen Fortschritt, während barrierefreie Materialien, mobile Optimierung und Offline-Downloads realistische Lernbedingungen im Alltag ermöglichen.
Struktur und Wochenrhythmus
Jede Woche kombiniert Video, Lektüre, Übung und Austausch mit klaren Lernzielen, Zeitschätzungen und Checklisten, damit Sie Planbarkeit, Motivation und nachhaltige Vertiefung in einem verlässlichen Rhythmus erreichen.
Interaktivität und Transfer
Interaktive Zeitleisten, Drag-and-Drop-Analysen, Peer-Feedback, Live-Fragerunden und Fallstudien verbinden Theorie mit Anwendung, unterstützen Reflexion und sichern, dass erlernte Konzepte in eigene Projekte überführt werden.
Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit
Transkripte, Untertitel, Screenreader-kompatible Materialien, Alt-Texte und anpassbare Schriftgrößen ermöglichen inklusives Lernen, ergänzt durch mehrsprachige Glossare und klare Navigation, die Einstieg und Vertiefung erleichtern.
Rechte, Lizenzen und Archivierung
Wir vermitteln Grundlagen zu Urheberrecht, Persönlichkeitsrechten, Lizenzen, Metadatenstandards und digitalen Archiven, damit Sie Werke rechtssicher nutzen, korrekt kennzeichnen und langfristig auffindbar sowie erhaltbar speichern.
Urheber- und Nutzungsrechte verstehen
Wir klären Unterschiede zwischen Urheberrecht, Lizenzierung, Fair Use Äquivalenzen, Zitatrecht, Model Releases und Creative Commons, um rechtssichere Entscheidungen im Bildungs-, Ausstellungs- und Publikationskontext zu ermöglichen.
Metadaten und Provenienz
Sie lernen IPTC, Dublin Core und kontrollierte Vokabulare, dokumentieren Provenienzketten und gewährleisten Nachvollziehbarkeit sowie Auffindbarkeit, was wissenschaftliche Arbeit, Sammlungen und redaktionelle Prozesse erheblich erleichtert.
Digitale Langzeitarchivierung
Wir behandeln Formate, Checksummen, Redundanz, Migrationsstrategien und Speicherhierarchien, um Datenintegrität, Skalierbarkeit und wirtschaftliche Wartung über Jahre sicherzustellen.
Leistungen
Wählen Sie passgenaue Leistungen für Ihren Lernweg: vom vollständigen Onlinekurs mit prüfungsbasiertem Zertifikat über individuelles Mentoring bis zu einem praxisorientierten Zusatzmodul zur Restaurierung und Archivierung, inklusive klarer Zeitplanung, transparenter Lernziele und direkt verwertbarer Ergebnisse für Portfolio und Beruf.
Kompletter Onlinekurs mit Zertifikatsprüfung
Zugang zu allen Modulen, Videos, Leselisten, interaktiven Tools, Praxisaufgaben, Community-Forum, Live-Fragestunden und der abschließenden, online überwachten Prüfung inklusive digital verifizierbarem Zertifikat. Ideal für Lernende, die fundierte Inhalte, Flexibilität und eine klare Leistungsvalidierung wünschen.
€289
Premium-Mentoring: 1:1 Feedback und Portfolio-Coaching
Drei individuelle Sessions mit einer Expertin oder einem Experten, detailliertes Feedback zu Serien, Bildauswahl, Captions, Technik, kuratorischem Konzept und Bewerbungsstrategie. Inklusive schriftlicher Empfehlungen und priorisiertem Support für gezielte, messbare Fortschritte in kurzer Zeit.
€289
Zusatzmodul Restaurierung und Archivierung historischer Fotos
Praktisches Online-Training zu Best Practices bei Handhabung, Reinigung, Digitalisierung, Metadaten, Verpackung und Langzeitarchivierung analoger Bestände. Mit Checklisten, Fallbeispielen und Workflows, die Sammlungen schützen und wissenschaftliche Anschlussfähigkeit sichern.
€289
Zertifikat, Prüfung und Karrierewege
Sie schließen mit einer online überwachten Prüfung ab, erhalten ein verifizierbares Zertifikat und nutzen Karriereangebote sowie Netzwerkveranstaltungen, um Kompetenzen sichtbar zu machen und berufliche Schritte strategisch zu planen.
Prüfungsformat und Bewertung
Die Prüfung kombiniert Multiple-Choice, Bildanalyse, kurze Essays und ein kurzes kuratorisches Konzept, bewertet mit transparenten Rubrics, fachlichem Feedback und klaren Wiederholungsregeln zur Leistungsverbesserung.
Zertifikatswert und Verifizierung
Das digitale Zertifikat enthält Verifizierungslink, Ausgabedatum, Umfang, Lernziele und Kompetenzprofil, wodurch Bewerbungen gegenüber Hochschulen, Kulturinstitutionen und Redaktionen belastbar dokumentiert werden.
Karriere und Netzwerk
Wir bieten Jobhinweise, Mentoringtermine, Portfolio-Sprechstunden und Alumnigruppen, um Übergänge in Redaktion, Museum, Archiv, Bildung und freie Praxis gezielt zu unterstützen und Sichtbarkeit aufzubauen.